Eine Produktion von Grazer Kinder- und Jugendbühne
Der Froschkönig
Für Kinder ab 3 Jahren
Eine Prinzessin, die Fußballerin werden möchte, ein Prinz, der aus Versehen zum Frosch geworden ist, ein König mit einem winzigen Königreich, der ehrlich und gerecht ist, aber wenig Freude am Regieren hat, ein Diener, der als „Bübchen für alles“ fungiert, aber viel lieber ein berühmter Star wie Harry Styles oder Taylor Swift wäre und eine Gouvernante, die mit den Karriereambitionen der Prinzessin so gar nicht einverstanden ist, versuchen ihre Träume zu leben. Ganz zufällig erleben sie dabei das klassische Märchen vom Froschkönig, vom goldenen (Fuß-)Ball im Brunnen bis hin zur Erlösung des Froschkönigs, der ja eigentlich ein Froschprinz ist – und die Liebe siegt natürlich auch, denn man weiß ja, das mit der Liebe geht schnell im Märchen.
Dauer: 80 Minuten mit Pause
Eine Produktion von Das Planetenparty Prinzip
Who wants to be the mum?
Eine Mutter, die ist lieb. Eine Mutter, die ist zärtlich. Eine Mutter, die umsorgt, streichelt,
füttert, wickelt, wäscht. Eine Mutter liebt zu sorgen, eine Mutter liebt zu geben, eine Mutter
liebt - ihr Kind. Und ein jedes Opfer, das sie bringt.
Wollen wir noch Mütter werden? Die Akzeptanz für Lebensentwürfe, in denen keine Kinder
vorgesehen sind, mag steigen, doch legt uns die kollektive Narration von einem glücklichen
und sinnerfüllten Leben das Modell Kleinfamilie mit allen Norm- und Wertvorstellungen, die
damit verbunden sind, immer noch dringlich ans Herz.
Wir brauchen neue kollektive Erzählungen! Der Mann als Mutter! Die Frau ohne Kinder! Eine
Familie mit drei Eltern! Als kuriose Ideen, skurrile Sonderfälle bestehen diese Bilder schon
lange, doch bleibt ein Gros der Care-Arbeit immer noch Frauen überlassen, während
Männern oft jegliche Sensibilität und Eignung abgesprochen wird.
Vor diesem Hintergrund stellen sich drei kinderlose Performer:innen der Frage, ob und in
welcher Form sie Kinder wollen. Das Publikum bezeugt einen intimen und brutal ehrlichen
Aushandlungsprozess an dessen Ende hoffentlich eine umfassende Antwort steht:
Who wants to be the mum?
TEAM
Regie: Miriam Schmid
Performance: Alexander Benke, Victoria Fux, Nora Köhler
Bühne und Kostüm: Lisa Horvath
Bühnenassistenz: Selina Grasser
Dramaturgie: David J. Wimmer
Kamera: Vincent Seidl, David J. Wimmer
Regie- und Produktionsassistenz: Andrea Meschik
Produktionsleitung: Alexander Benke
Technik: Tom Grassegger
Foto: Clemens Nestroy
Eine Produktion von Theater der Mitte
„There is a crack in everything, thats how the light gets in.“ (Leonard Cohen)
Jeder Misserfolg ist der Beginn eines Erfolges - das ist der Grundgedanke der sogenannten „FuckUp Nights“: Scheitern als Möglichkeit, als Chance, auch, und gerade in privater Hinsicht. Die Salzburger Schauspielerin und Musikerin Bina Blumencron erzählt in einem Monolog von Benjamin Blaikner über Misserfolge und daraus gewonnene Erkenntnisse. Mit Hilfe von Live Musik und ihrem vielseitigen darstellerischen Können wird sie vergangene Erlebnisse in die Gegenwart holen, um diese so noch unmittelbarer zu schildern. Auf unterhaltsame Art und Weise setzen sich Dating Erfahrungen auf der Social-Media-Plattform Tinder mit „FuckUp“ - Erfahrungen des Scheiterns zu einem sehr zeitgemäßen Blick auf das Leben zusammen.
"Der Text ist präzise, knapp und intelligent, der dramaturgische Aufbau dicht und fehlerlos.
Am Ende bleibt vor allem ein Gefühl im Zuschauer: Schade, dass das Stück schon aus ist.
Einfach hingehen!" (Kronen Zeitung)
Team
Text & Regie: Benjamin Blaikner
Schauspiel & Musik: Bina Blumencron
Musikalische Leitung: Tom Reif
Ausstattung: Lili Brit Pfeiffer
Foto: David Haunschmidt
Dauer ca. 70 Minuten (ohne Pause), Sprache: Deutsch
Eine Produktion von indie motion line
SKIN
Einlass und Ausstellung ab 17:30
Vorstellung ab 18:30
Kaum jemand erinnert sich heute noch an die drei berühmten steirischen Narren, die um 1720 ihrem Namen alle Ehre machten:
Valentin Petzold alias Kilian Brustfleck (1648 – 1730) aus Passail, der als erster Kabarettist Europas und als Ahnherr des heute so beliebten Musicals bezeichnet werden kann,Johann Anton Stranitzky (1676 – 1726), der, in Knittelfeld geboren und wahrscheinlich in Graz aufgewachsen, den „Wiener Hanswurst“ kreiert hatte und der als Stammvater vieler nachfolgender Theaterfiguren von Autoren wie Raimund, Nestroy, Anzengruber und der Löwingerbühne gilt und nicht zuletzt Joseph Fröhlich (1694 – 1757) aus Altaussee, dem wohl berühmtesten Hofnarren aller Zeiten, der sogar öfter als sein Herr, der Kurfürst August der Starke in Dresden, abgebildet worden war, vor allem in dem damals frisch erfundenen Meißner Porzellan. Den Dreien war auch gemeinsam, dass sie ihre bäurische Herkunft betonten, was zur damaligen Zeit völlig neu war.
All diese spannenden Entdeckungen verpackt der bekannte Schauspieler, Regisseur und langjährige Direktor des Grazer Schauspielhauses RAINER HAUER in eine närrische Geschichte voller Überraschungen, die von ANIADA A NOAR („Jeder ist ein Narr“) musikalisch begleitet wird
Es spielen:
Rauner Hauer, Wolfgang Moitz, Andreas Safer, Lothar Lässer
spleen*graz 2024
10. Internationales Theaterfestival für junges Publikum
18.04.-24.04.2024
www.spleen-graz.at
Kaffee mit Zucker?
Livemusik, fliegende Zuckerwatte und der Geruch gerösteter Kaffeebohnen: Laia RiCa inszeniert zwei vertraute Genussstoffe unseres Alltags bildstark und auf unerwartete Weise. Aufgewachsen in San Salvador und Deutschland, verwebt sie die europäische Einwanderungsgeschichte in Mittelamerika mit ihrer eigenen Biografie. Aus Kaffeebohnen und Zuckerwatte, aus biografischem Material und historischen Quellen, aus Videofragmenten und Livemusik entsteht so eine bildstarke, inhaltlich dichte und sinnliche Inszenierung, die auf spielerische Weise die Frage stellt, wie wir mit unserem Wissen über globale Ungerechtigkeit umgehen.
»Fantastische Bildwelten einer musikalischen Performance«
Team:
Künstlerische Leitung, Text & Spiel:Laia RiCa
Dramaturgie & Außenblick: Antonio CerezoMusik (Live-Performance): Yahima Piedra Córdova
Live-Video: Daniela del Pomar
Künstlerische Mitarbeit: Leicy Valenzuela
Bühnenbild: Marian Nketiah
Lichtdesign: Vanessa Farfán
Dramaturgische Beratung: Ruschka Steininger
Produktionsassistenz: Rodrigo Zorzanelli Cavalcanti
Produktionsleitung, Tourmanagement: ehrliche arbeit – freies kulturbüro
Hinweis: Stroboskoplicht.
Es kommen Ausschnitte aus dem Film „Die Zivilisationsbringer“ vor, in denen rassistische Begriffe fallen und
diskriminierende Sprache benutzt wird.
Mehr über SPLEEN*GRAZ
spleen*graz 2024
10. Internationales Theaterfestival für junges Publikum
18.04.-24.04.2024
NUGGETS
Maxim Storms (Belgien)
Ein beengtes Universum, eine letzte hartnäckige Seele, die ihre Existenz modelliert. Maxim Storms porträtiert keine Figur, sondern einen mentalen Zustand. Mithilfe heruntergekommener Gebäude
und fataler Reparaturen versucht diese Seele, ein unbestimmtes Ziel zu erreichen. Storms verleiht mit seinem grotesken Spielstil und seinen rhythmischen Sprachkonstruktionen seinen Charakteren eine Stimme, die „die Unmöglichkeit“ auf die Probe stellen oder sich ihr widersetzen. „Nuggets“ ist eine neue Etappe auf der Suche nach philosophischen Wunden.
»Der Charlie Chaplin unserer Zeit«
In einfacher englischer Sprache.
Team:
Konzept, Spiel: Maxim Storms
Coaching: Jan Steen, Lisbeth Gruwez
Licht: Geert Vanoorlé
Feedback: Linde Carrijn, Rachid Laachir
Vertrieb: Vincent Company
Eine Produktion von The Pennyless Players
Cyrano de Bergerac
English
Swordsman and poet Cyrano de Bergerac is a man of many talents. But due to his overly large nose, he lacks the self-confidence to express his love for the beautiful Roxane. She is being wooed by the handsome but shallow soldier Christian de Neuvillette, who enlists Cyrano to write love letters in his stead. Cyrano, convinced that he doesn’t stand a chance against the inarticulate but attractive suitor, decides to help Christian. The eloquent poet’s passionate declarations of love become Christian’s messages to Roxane, who is oblivious of what has been going on behind her back. She falls madly in love with the author who she feels knows her soul – but will she find out his true identity?
The Pennyless Players bring this classic tragic comedy to the stage, exploring timeless themes such as the struggle with one’s self-image, the roles various types of beauty play in our lives, and the power of language and art. A new adaptation by English playwright Glyn Maxwell modernises the text while preserving its poetic beauty.
Ticket reservation via our website or pennylesstickets@gmail.com (opens February 2024)
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German
Fechtmeister, Dichter, … Cyrano de Bergerac hat viele Talente. Doch mit seiner übergroßen Nase fehlt ihm das Selbstbewusstsein der schönen Roxane seine Liebe zu gestehen. Sie wird umworben von Christian de Neuvillette, einem gut aussehenden aber oberflächlichen Soldaten, der Cyrano beauftragt, an seiner statt Liebesbriefe zu verfassen. Cyrano, der nicht daran glaubt, es jemals mit seinem hübschen aber sprachlich nicht sonderlich gewandtem Rivalen aufnehmen zu können, stimmt dem Plan zu. Seine leidenschaftlichen Liebesbekundungen erreichen Roxane in Form von Christians Briefen, ohne dass sie ahnt, wer die Nachrichten tatsächlich gedichtet hat. Sie verliebt sich Hals über Kopf in den Verfasser, der ihre Seele wie kein anderer zu kennen scheint – aber wird sie jemals seine wahre Identität erfahren?
The Pennyless Players bringen einen Klassiker der Tragikomödie auf die Bühne, der zugleich viele zeitlose Themen anspricht: den Konflikt mit dem eigenen Selbstbild, die verschiedenen Arten von Schönheit und welche Rolle sie in unserem Leben spielen, die Kraft von Sprache und Kunst. Diese neue Adaption des englischen Autors Glyn Maxwell modernisiert die Sprache des Originals ohne dessen dichterische Qualität einzubüßen.
Kartenreservierung über unsere Website oder pennylesstickets@gmail.com (möglich ab Februar 2024)
Eine Produktion von Theater ASOU im Auftrag der Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark
Frieda, ein neunjähriges Mädchen, liebt Geschichten. Am liebsten spielt sie diese nach. Ihre Eltern haben dafür keine Zeit. Ihre Mutter ist mit Friedas kleinen Geschwistern beschäftigt, ihr Vater wieder einmal auf Geschäftsreise.
Zum Glück hat sie ihren Opa. Er liebt Geschichten genauso wie Frieda. Am liebsten spielt er den Ritter Don Quijote und kämpft an Friedas Seite für eine gerechtere Welt.
Gerade lernt Frieda in der Schule die Kinderrechte kennen.
Es fallen ihr kleine und große Ungerechtigkeiten auf. Doch als
sie alleine etwas dagegen tun möchte, wird sie nicht ernst genommen.
Opa hat eine Idee. Gemeinsam reiten sie los, um sich für die Kinderrechte einzusetzen und landen in einer wilden Komödie.
Team:
Regie & Stück: Michael Hofkirchner
Spiel & Livemusik: Michael Hofkirchner, Ursula Litschauer, Fiona Thausing-Wang, Ursula Urban
Komposition: Henrik Sande
Ausstattung: Katharina Krois
Lichtdesign & Technik: Kai Podhraski
Fotos: Dagmar Leis
Video: Stefan Schmid
Produktionsleitung: Ruth Knapp, Ursula Litschauer
Die Tanztheatergruppe Mae(h)rchentanz präsentiert
Wo die wilden Kerle wohnen
Tanztheater für Erwachsene mit Fachvortrag
Frei nach dem Kinderbuch von Maurice Sendac
Das Stück ist eine bewegte Auseinandersetzung mit der traurigen Realität von Gewalt an Kindern aus Erziehungsüberforderung und den intuitiven Bewältigungsstrategien der Kinder.
Inhalt:
Die Mutter ist erschöpft und ausgelaugt, das Kind versucht verzweifelt ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, die Situation eskaliert in Gewalt.
Das Kind rettet sich in eine Fantasiewelt, in welcher seine Spielzeuge - die „stummen Zeugen der Gewalt“ - lebendig werden. Mit ihrer Hilfe verarbeitet es seine Gefühle von Einsamkeit, Angst, Wut, Macht/Ohnmacht, Rache und Trauer, findet schließlich Trost bei ihnen – bis es in der realen Welt zur Aussöhnung mit der Mutter kommt.
Eintritt: freiwillige Spende an Rettet das Kind (Spendenbox vor Ort)
Kartenreservierung unter: maerchentanz@gmx.at
Im Anschluss freuen wir uns über regen Austausch im Foyer!
Team:
Projektleitung: Susanne Kammerhofer (u.a. Tanz- und Ausdruckspädagogin, Ausbildung in diversen Tanzstilen, langjährige Arbeit im Gewaltschutzbereich)
Co-Leitung/Co-Choreografin: Ulli Fachbach (Tanztherapeutin)
Eine Produktion von La Intempestiva
ENDLESS CYCLES
„First time as a dream. Second, as a memory from a moment long past. Third time, as reflecting willingly. And at last, a premonition or perhaps just a wish“
Birth and death are, bottom line, the common moments to every living being’s existence and in several ways, they keep on happening through life. Moving away, saying farewell, becoming a stranger within someone’s own story. Endless cycles that remain starting; getting us lost and finding ourselves in new places. Memory is an ocean of these cycles, where time and our perception of reality get distorted as fading waves in the distance.
The piece approaches memory and time perception from a human perspective. We use circularity, repetition and different archetypical dichotomies to help materialize these abstracts. Can you actually recall what is within yourself? What do we lose once starting something over and what remains?
Choreography: Reinier Martínez Badilla
Dancers: Giulia Di Stefano, Júlia Farkas, Kristína Kollárová
Choreographic Assistance: Simona Štangová
Music: Tímea Hvozdíková, Samuel Hvozdikov
Photography: Héctor Buenfil Palacios
Lighting Installation and Design: Reinier Martínez Badilla
ENCONTRARSE
The meeting among two strangers in a space full of seemingly unconnected words and thoughts, soon becomes a reflection about the ambivalence and common places of human nature. As it turns personal and more intimate, the innocent looking into the other threatens with unconsciously transforming into a mirror towards oneself. Without turning explicitly political, the piece questions how we conceive and relate to the otherness from a personal and human dimension.
Encontrarse is a physical theatre duet built around the stories of its two characters on stage and the way they get to know one another. The conflict or development relies on two core elements of human essence: storytelling and the curiosity and need to give meaning to what we look at. How is built what we know about ourselves and how the relationship we have with another person transforms as we get to know them?
Choreography: Reinier Martínez and Simona Štangová
Performers: Simona Štangová, Reinier Martínez Badilla
Also Performed by Júlia Farkas
Music / Composition: Valerie Fritz
Photography: Héctor Buenfil Palacios
Lighting Design: Reinier Martínez Badilla
Eine Produktion von Theater Zephier
Höllenangst
Eine Kriminal-Komödie von J. Nestroy
Die Welt ist nach einem Krieg (oder war es nur ein Faschingsfest?) aus dem Gleichgewicht.
Alle Figuren befinden sich in einer Schräglage. Die Reichen sind reicher geworden und die Armen noch ärmer.
Einmal die völlig verarmte Familie Pfriem: der Vater rettet sich in den Alkohol, die Mutter Eva in den Glauben und der Sohn Wendelin verkauft seine Seele an einen vermeintlichen Teufel.
Zum anderen der alte Jude Reichthal, er musste ins Ausland fliehen. Seine Nichten Adele und Rosalie, die Töchter seiner verstorbenen Schwester sind in der zweifelhaften Obhut ihres anderen Onkels, des verbrecherischen Benkowitsch, der es auf das Erbe der Familie Reichthal abgesehen hat.
Dazwischen steht Thurming, ein Richter, der versucht, wieder die alte Ordnung herzustellen.
Er steht unter großen Zeitdruck, er ist ständig in Eile und wird außerdem selbst verfolgt, da er Adele zugetan ist und damit die Pläne des Verbrechers zu gefährden droht.
Team
Besetzung: Christian Somweber, Felix Scheuer, Brigitte Perner-Marchesan, Benjamin Daniczek, Sophia Riederer, Lukas Deutsch, Friedemann Gaidoschik, Ariane Fuchs, Willi Kubaner, Karin Peitler, Jacqueline Kelemen, Melanie Ogris, Lisa Wimberger, Helene Paar, Dagmar Krentschker, Dominik Aspeck, Karl Krachler.
Regie: Alois Gallé
Die ehemalige Produktionshalle für Piezokristalle ist seit 2017 wieder kreative Heimstätte für zahlreiche heimische und internationale Freie Theater, wo sie ihre Theaterproduktionen in einem angenehmen, professionellen Ambiente zeigen können.
Öffentlich gut erreichbar und mit Parkplätzen ausgestattet ist das KRISTALLWERK - Theater der Freien Szene - ein Ort, wo vieles möglich ist.
Vielfältigkeit, Qualität, Innovation - das alles bietet die Freie Theaterszene in Graz und der Steiermark im KRISTALLWERK in Gösting - das ganze Jahr!
***
Der Verein “Das andere Theater” wurde im Dezember 1999 von Freien Grazer Theaterschaffenden gegründet und betreibt nach langjähriger Kooperation nun selbst seit Herbst 2016 die Spielstätte DAS KRISTALLWERK.
Viktor-Franz-Straße 9, 8051 Graz
Das Kistallwerk ist barrierefrei zugänglich.
Öffentlicher Verkehr
Bis 00:00 Uhr - Bus Linie
40
Haltestelle Viktor-Franz-Straße
ab Jakominiplatz
Bis 20:00 Uhr - Bus Linie
52
Haltestelle Viktor-Franz-Straße
ab Hauptbahnhof
Bis 19:00 Uhr - Bus Linie
67
Haltestelle Kalvarienweg
ab Zentralfriedhof bzw. Lendplatz
Informationen zum und rund ums Kristallwerk erhalten Sie von den Mitarbeiter*innen von Das anderen Theaters hier:
Das andere Theater
Bürozeiten: Mo–Fr, 09:00 bis 13:00
+43 316 720216 (keine Reservierungsnummer)
kristallwerk@dasanderetheater.at